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Schubert-CD ruft enormes Medienecho hervor

Im Frühjahr dieses Jahres erschien Daniel Behles jüngstes Album, auf dem er mit dem L’Orfeo Barockorchester unter Michi Gaigg Arien und Ouvertüren von Franz Schubert aufgenommen hat. Das Medienecho auf die CD ist fantastisch.

Im Frühjahr dieses Jahres erschien Daniel Behles jüngstes Album, auf dem er mit dem L’Orfeo Barockorchester unter Michi Gaigg Arien und Ouvertüren von Franz Schubert aufgenommen hat. Das Medienecho auf die vernachlässigten Bühnenwerke Schuberts wie die „Zauberharfe“ oder „Alfonso und Estrella“ ist fantastisch. So schrieb etwa die Abendzeitung, Daniel Behle „zeigt, was in den Arien aus diesen und anderen Opern steckt. Seine wunderschön weich timbrierte Stimme verbindet eine lyrische Beweglichkeit mit dramatischer Kraft. Ein starkes Plädoyer für Schuberts Opernmusik.“ Auch die Ruhrnachrichten finden lobende Worte: „Die vielen Farben, die Behles Tenor vor allem in den hohen Lagen hat, sind ebenso faszinierend wie seine absolut deutliche Text-Deklamation.“ Im Magazin Orpheus heißt es, „Behle mit seinem jugendlich geschmeidigen, ausdrucksstarken und dynamisch wunderbar schattierenden Tenor ist ein Sängerglücksfall, Michi Gaigg betont bei den zäsierenden Instrumentalpiècen das dramatische Potenzial von Schuberts Musik.“ RBB meint gar, es sei „Behles bislang wichtigste – und auch schönste CD.“

Nahezu poetisch mutet die Rezension von BR-Klassik an: „Sich mit Behles wunderbar leuchtendem und elegant-wendigem Tenor auf diesen Ausflug einzulassen, ist wie eine Reise durch sattes Grün und lichtdurchflutete Sommerfische. (…) Wenn jemand geeignet ist, Schubert als Opernkomponist überzeugend zu rehabilitieren, dann diese Interpreten!“

Auch das Orchester wird durch die Bank weg gelobt: „Zur Stimme kommt ein gleichgestimmtes, pulsierend musizierendes Orchester, das L’Orfeo Barockensemble aus Oberösterreich unter der animierenden Leitung von Michi Gaigg, das mittlerweile in der Liga der Besten seine Fachs leicht mithalten kann. Fabelhaft.“ (Salzburger Nachrichten). Das Rondo Magazin bilanziert: „Alles in allem eine großartige Zugangsmöglichkeit zu einem unterbewerteten Bereich in Schuberts Schaffen.

 

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