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Daniel Behle mit erfolgreichem Bayreuth-Debüt

Am 25. Juli feierten Wagners „Meistersinger“ bei den Bayreuther Festspielen Premiere. Daniel Behles Auftritt als David in der Neuinszenierung wurde hoch gelobt.

Foto: Bayreuther Festspiele / Enrico Nawrath

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung etwa schreibt, „die Lehrstunde, die Daniel Behle als David dann Klaus Florian Vogt als Stolzing erteilt, ist ein Glanzstück. Behle zieht alle Register seiner Kunst, um Vogt - von Tenor zu Tenor - zu zeigen, wie man Wagner singt.“

Auch die Süddeutsche Zeitung ist begeistert: „Der erste große musikalische Höhepunkt ereignet sich kurz nach Beginn und zudem in einer Partie, mit der noch niemand je überzeugen musste. Die Rede ist von Daniel Behle, der die große gesangstheoretische Abhandlung – eine sehr unsinnliche Gattung – des Lehrlings David zu einer überwältigenden Charakterstudie verdichtet. Bei Behle verzweifelt ein von den Lehrern malträtierter Schüler an einem längst aus der Mode gekommenen, kunstfernen Dogmensystem, das nur mehr als pädagogisches Folterinstrument gebraucht wird, um jede Eigeninitiative zu ersticken. Jeder Ton ist dabei eine kunstvoll gedrechselte Offenbarung.“

Weitere Pressezitate:

„Daniel Behle genießt das Aufgekratzte, singt den David so klangschön und reich, als bewerbe er sich für den Stolzing.“ (Münchner Merkur)
„Daniel Behle gibt ein charakterstarkes David-Debüt, halb der ewige Lehrbub, halb zu Höherem berufen.“ (Die Zeit)
„Daniel Behle ist luxuriös als David mit eloquentestem Wohllaut, wunderbar klar und pointiert.“ (Salzburger Nachrichten)
„Mit viel tenoralem Schmelz macht er aus dem Schuster-Lehrbuben fast einen Weisen.“ (Nordbayerische Nachrichten)
„Daniel Behle ist einer der besten Davids.“ (Mannheimer Morgen)
„…was die Sänger leisten, ist fantastisch. Wie wach und präsent gestaltet Daniel Behle den David!“ (BR Klassik)
„Daniel Behle singt David ohne Naivität, ein Lehrbube auf Meisterniveau.“ (Berliner Zeitung)
„Überragend“ (Abendzeitung)
„…mit herrlichem Schmelz, wunderbarer Höhe und vorbildlicher Diktion.“ (Leipziger Zeitung)

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